Rohner Areal Pratteln2019
Studienauftrag für das ehemalige chemische Werk auf dem Rohner-Areal in Pratteln, zusammen mit Forster Paysage
Auf dem Rohner Areal werden parallel zu einem mächtigen Gebäudeblock östlich drei neue Zeilen weiterentwickelt.
Die neuen Zeilen haben jeweils einen freien Unterbruch in der Mitte, welcher einen schlängelnden durchgehenden Freiraum kreiert der mit den Zugängen ausserhalb des Areals verknüpft wird.
Die Dichte der neuen Zeilen ist gesteuert durch ein schräges Konturprofil im Schnitt. Ziel ist es, dass die Dichte in der Höhe abnimmt, um den Lichteintrag am Boden zu erhöhen. Ähnlich wie der Architekt-Künstler Hugh Ferris der um 1930 in Manhattan hohe Baukörper skulptural solange bearbeitete bis eine ideale Abstufung erreicht war.